Samstag, 13. Januar 2007
Wie? Der Atlas ist zu Hause?


Wieder zu Hause. Im Gepäck mindestens drei Kilo Sand (bevorzugt in der Kapuze und den Schuhen) sowie ein paar neue Erkenntnisse.

Erstens: 96 Stunden am Stück mit IHM >> zu seinem Blog sind auszuhalten. Sehr gut sogar. Nur die Ritze im Bett hat ein paar Halswirbel durcheinander gebracht.

Zweitens: Drei Nächte am Stück Windstärke neun sind keine Erfindung von Wolfgang Petersen.

Drittens: Straßenkarten und sonstige Atlanten sollten im Auto vorhanden sein und nicht zu Hause im Bücherregal.

Viertens: Regen im Ruhrpott kann richtig runterziehen. Sogar wenn man mit Höchstgeschwindigkeit hindurchfährt.

Fünftens: Muscheln, die noch nicht offen sind, fangen nach wenigen Stunden schrecklich an zu stinken.

Sechstens: Es ist keine gute Idee, den Bendel aus der Kapuze zu entfernen, nur weil es besser aussieht.

Siebtens: Hunde fallen immer nur mich an.

Achtens: Videokameras müssen immer erst eingeschaltet sein, bevor sie etwas aufzeichnen.

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Das Problem mit den ungeöffneten Muscheln kenn ich auch zu gut - vor ein paar Jahren war ich mit meiner Familie in Italien und meine Schwester und ich sammelten begeistert Muscheln, die in einer Tüte in unserem Zimmer deponiert wurden. Leider stellten wir erst nach 10 Tagen fest, woher der schreckliche Gestank kam...

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Ja, das ist echt doof. Da freut man sich, weil man so ein schönes Exemplar gefunden hat (und das mitten in der Nacht :-) und dann riecht das Teil. Bei mir hat sie Gott sei Dank nur ein paar Stunden im Zimmer verbracht. Hab sie dann, nett wie ich bin, auch wieder ins Meer geworfen :-))

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