Donnerstag, 1. Februar 2007
Suchbild: Was gehört hier nicht hin?
sw_82, 12:16h
Zur allgemeinen Erheiterung spielen wir heute mal ein kleines Spiel. Nennen wir es einfach: Finden Sie den Gegenstand, der hier nicht hingehört. Dazu bitte obiges Bild betrachten. Na? Kommen Sie drauf?
Ich meine das Teil, das da neben den Lippenpflegenstiften und vor dem Flacon liegt. Nicht die Pinzette. Auch nicht die Nagelfeile. Das andere eben. Ich habe keine Ahnung, wie das Ding heißt (also bitte, wer es weiß, klärt mich auf), aber ich weiß, wie das Ding da hingekommen ist. Nämlich so: (Nur mal zur Erinnerung: Es handelt sich hier um die Spiegelablage im Badezimmer ...)
Nachdem ER >> zu seinem Blog sich gestern nach seinen zahlreichen Überraschungen wieder beruhigt hatte, bat ich ihn nach dem Handtuchständer im Bad zu schauen. Der war nämlich locker. Und auch wenn ich das ohne Probleme selbst wieder hinbekommen hätte, ließ ich ihm doch den Spaß, sich handwerklich ein wenig auszutoben.
Dabei ging meine Rechnung voll auf. Erst suchte er in seiner Werkzeugkiste nach dem geeigneten Irgendwas, dann machte er sich an die Arbeit. Ein paar Schrauben festgezogen - und nach nicht mal zwei Minuten war alles wieder im Lot und der Handtuchständer senkrecht und stabil wie eh und je.
Danach zauberte er sogar noch ein verdammt leckeres Abendessen und der Tag war gerettet. Irgendwo zwischen "Einsatz im Bad" und "Sahnesoße mit Pilzen" muss er es wohl vergessen haben. Dieses Teil, dessen Namen ich nicht mal kenne. Für all jene, die immer noch nicht wissen, was ich meine, hier noch mal eine Bildausschnittsvergrößerung:
Das ganze wäre mir ja eigentlich nicht mal eine Silbe wert, aber in seinem Fall muss ich es einfach bloggen. Denn ER ist schließlich immer derjenige, der mir, wenn ich mal wieder wichtige Unterlagen oder einfach meinen Haargummi suche, erklärt: "Wenn man die Sachen immer wieder an ihren Platz zurück legt, findet man sie schneller."
Bäh *Zunge rausstreck* Ich freu mich schon, wenn du das nächste Mal dieses Dingsteil suchst. Heute hab ICH es nämlich aufgeräumt. Und garantiert nicht dahin, wo es hingehört ...
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schneelche,
Donnerstag, 1. Februar 2007, 14:12
Imbusschlüssel. Das sind doch die Dinger, die man zusammen mit Ikea-Möbeln sammelt. Wahrscheinlich hat er deshalb noch dreiundzwölfzig andere davon.
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sw_82,
Donnerstag, 1. Februar 2007, 14:26
ahhh, vielen dank
wenn dem wirklich so ist, hab ich ja schlechte karten! dann muss ich die anderen dreiundzwölfzig ja auch noch verstecken, sonst bringt die ganze aktion nichts!
wenn dem wirklich so ist, hab ich ja schlechte karten! dann muss ich die anderen dreiundzwölfzig ja auch noch verstecken, sonst bringt die ganze aktion nichts!
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mark793,
Freitag, 2. Februar 2007, 17:33
Imbus?
Korrekterweise würde man wohl eher von einem Innensechskantschlüssel sprechen.
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sw_82,
Freitag, 2. Februar 2007, 17:41
Was denn nun?
Imbus oder Innensechskantschlüssel?
Oder gibt's vielleicht noch mehr Vorschläge :-)
Imbus oder Innensechskantschlüssel?
Oder gibt's vielleicht noch mehr Vorschläge :-)
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mark793,
Freitag, 2. Februar 2007, 17:43
Falsch ist beides nicht.
Imbus ist halt Volksmund, Innensechskant technisch korrekter Fachslang.
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marc sandt,
Freitag, 2. Februar 2007, 21:46
*Zunge rausstreck* reloaded
Ich habe tatsächlich noch dreiundzwölzig Innensechskantschlüssel im Keller!!! Und die sind gut hinter Spinnen-Biotopen versteckt;-)
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sw_82,
Freitag, 2. Februar 2007, 22:51
Da unten waren gar keine Spinnenbiotope. Hab beim letzten Mal nämlich extra geschaut. Außerdem gibt es auch noch den netten Hausmeister. ;-)
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byggvirofbarley,
Freitag, 2. Februar 2007, 23:54
Immer dieser Ordnungswahn
Der Imbus liegt dort sicher nicht unvergessen. Er ist nach getaner Arbeit dort hingelegt worden, um ihn später, wegzuräumen. Später ist der Moment, in dem keine Gefahr mehr besteht, dass die "beste Ehefrau von allen" fragt: "Könntest du nicht mal eben, die Schrauben nachziehen."
Diese "mal eben" endet in normalerweise in einem Gang vom dritten, oder vierten Stock in den Keller und der Suche nach dem passenden Schlüssel. Und beginnt mit der mahnenden Frage, Mann wolle diese Arbeit doch wohl nicht in den guten Klamotten verrichten. Umziehen, Treppab und Treppauf, das ganze nochmals zum Wegräumen und schon wurde aus "könntest du mal eben" eine Stunde.
Deshalb liegt der Schlüssel da. Der beste Platz für eine "mal eben" Aktion. Die anderen dreiundzwölfzig liegen sicher auch strategisch verteilt in Schubladen. Nur mal suchen.
Diese "mal eben" endet in normalerweise in einem Gang vom dritten, oder vierten Stock in den Keller und der Suche nach dem passenden Schlüssel. Und beginnt mit der mahnenden Frage, Mann wolle diese Arbeit doch wohl nicht in den guten Klamotten verrichten. Umziehen, Treppab und Treppauf, das ganze nochmals zum Wegräumen und schon wurde aus "könntest du mal eben" eine Stunde.
Deshalb liegt der Schlüssel da. Der beste Platz für eine "mal eben" Aktion. Die anderen dreiundzwölfzig liegen sicher auch strategisch verteilt in Schubladen. Nur mal suchen.
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