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Freitag, 10. November 2006
Post von einem echten Prinzen
sw_82, 17:13h
Ein bisschen ist das hier wie Weihnachten. Früher. Als man noch klein war und dem 24. Dezember entgegenfieberte.
Mein Weihnachtsmann >> zu seinem Blog kommt morgen schon. Endlich. Und wenn ich das, was mir gerade in meiner Wohnung passiert ist, richtig verstanden habe, dann ist er nicht der einzige, der morgen wieder in Deutschland landet.
Prinz Albert von Monaco, der Bruder von Stefanie und Caroline, hat mir geschrieben. Eben habe ich die Karte in meinem Briefkasten entdeckt. Fürs Foto hat er sich extra hübsch gemacht. Hat die Staatsuniform angezogen und die Schleppe umgelegt. Nur ein wenig entspannter hätte er schauen können, das muss ich schon sagen. Aber das ist bei Staatsmännern wahrscheinlich immer nicht einfach. Sei's drum. Wer bekommt schon schließlich mal Post von einem echten Prinzen? Nur aus den Zeilen, die er mir geschickt hat, werde ich nicht so ganz schlau.
Albert schreibt, dass er leider schon vergeben sei, trotzdem gäbe es noch echte Prinzen auf der Welt. Und einen davon, will er morgen zu mir schicken. Nach Deutschland. Hier her. Einen Treffpunkt hat er auch angegeben. Mit Uhrzeit, Straße und Hausnummer. Komischerweise ist es genau die Adresse, in der ER wohnt. Ob die beiden vielleicht sogar zusammen anreisen? Könnten sie sich ja das Geld für das Taxi teilen. Praktisch wäre es allemal.
Nun ja, wir werden sehen. Ich bin jedenfalls schon ganz aufgeregt, wer hier morgen vor der Türe stehen wird. Einen leisen Verdacht habe ich ja schon ...
Mein Weihnachtsmann >> zu seinem Blog kommt morgen schon. Endlich. Und wenn ich das, was mir gerade in meiner Wohnung passiert ist, richtig verstanden habe, dann ist er nicht der einzige, der morgen wieder in Deutschland landet.
Prinz Albert von Monaco, der Bruder von Stefanie und Caroline, hat mir geschrieben. Eben habe ich die Karte in meinem Briefkasten entdeckt. Fürs Foto hat er sich extra hübsch gemacht. Hat die Staatsuniform angezogen und die Schleppe umgelegt. Nur ein wenig entspannter hätte er schauen können, das muss ich schon sagen. Aber das ist bei Staatsmännern wahrscheinlich immer nicht einfach. Sei's drum. Wer bekommt schon schließlich mal Post von einem echten Prinzen? Nur aus den Zeilen, die er mir geschickt hat, werde ich nicht so ganz schlau.
Albert schreibt, dass er leider schon vergeben sei, trotzdem gäbe es noch echte Prinzen auf der Welt. Und einen davon, will er morgen zu mir schicken. Nach Deutschland. Hier her. Einen Treffpunkt hat er auch angegeben. Mit Uhrzeit, Straße und Hausnummer. Komischerweise ist es genau die Adresse, in der ER wohnt. Ob die beiden vielleicht sogar zusammen anreisen? Könnten sie sich ja das Geld für das Taxi teilen. Praktisch wäre es allemal.
Nun ja, wir werden sehen. Ich bin jedenfalls schon ganz aufgeregt, wer hier morgen vor der Türe stehen wird. Einen leisen Verdacht habe ich ja schon ...
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Donnerstag, 9. November 2006
Auf Weltreise durch den Vorratsschrank
sw_82, 17:03h
Der Mann erstaunt mich immer wieder.
Sogar wenn er >> zu seinem Blog gar nicht im Lande weilt.
Der Tag seiner Rückkehr rückt ja nun von Stunde zu Stunde näher. Und in einer schwachen Minute kurz vor seiner Abreise muss ich ihm wohl versprochen haben, ihn mit einem köstlichen Mahl zu empfangen, wenn er wieder diese Wohnung betritt.
Nun mache ich seit drei Tagen nichts anderes, als Kochbücher zu wälzen, Internetseiten aufzurufen oder guten Bekannten ihre besten Rezeptideen aus der Nase zu leiern. Mit Kochen ist das bei mir nämlich so eine Sache. Ich weiß nicht, ob er ahnt, auf was er sich da so eingelassen hat. Aber egal. Er wollte es nicht anders.
Doch bevor ich Samstag die Töpfe zum Glühen bringen kann, musste erst einmal der Kühlschrank aufgefüllt werden. Damit ich beim Einkaufen nichts doppelt anschleppe, habe ich mir den Inhalt seiner Küchenschränke mal genauer angesehen. Und um ehrlich zu sein, es war unfassbar.
Was dieser Mann alles in seinen Vorratsschränken bunkert, habe ich in meinem gesamten Leben noch nicht aus dem Supermarkt getragen. Getrocknete Nori-Algen aus einem Tiefseebecken in Japan, Gemüsecreme Crema di Melanza zusammengebraut auf einer italienischen Hochebene - altes Familienrezept versteht sich - oder gereinigte Butter (ich weiß nicht, ob es auch schmutzige zu kaufen gibt) mit dem wohlklingenden Namen Ghee (sprich Gii) aus Südostasien.
Ich stand wie gesagt vor dem geöffneten Vorratschrank und war begeistert. Alle Zutaten, wirklich alle, die ich für das am Samstag geplante Menü benötige, waren vorhanden. Alle. Bis auf eines.
Zucker.
Ja, die Realität ist manchmal hart. Ich weiß. Aber auch ich muss ihr wohl oder übel in die Augen schauen. Ich habe einen Mann, der alleine aus seinen Vorratschränken ein Drei-Gänge-Menü zaubern kann, dass es Spitzenköchen die Schamesröte ins Gesicht treiben muss. Will ich aber für einen leckeren Nachtisch ein wenig Zucker karamellisieren, muss ich mich ins Auto schwingen und zum nächsten Supermarkt fahren.
Zucker! Ich glaube es kaum! Er hat keinen Zucker im Hause. Und das beste kommt noch. Ich weiß schon ganz genau, was er sagen wird, wenn ich ihn am Samstag auf diese Ungeheuerlichkeit ansprechen werden. Er wird den Kopf schief legen, sein Killer-Lächeln aufsetzen und meinen "Für das Süße, bist doch du zuständig, Schatz!"
Alles natürlich vorausgesetzt, er bekommt nach meinem Essen überhaupt noch einen Ton raus.
Sogar wenn er >> zu seinem Blog gar nicht im Lande weilt.
Der Tag seiner Rückkehr rückt ja nun von Stunde zu Stunde näher. Und in einer schwachen Minute kurz vor seiner Abreise muss ich ihm wohl versprochen haben, ihn mit einem köstlichen Mahl zu empfangen, wenn er wieder diese Wohnung betritt.
Nun mache ich seit drei Tagen nichts anderes, als Kochbücher zu wälzen, Internetseiten aufzurufen oder guten Bekannten ihre besten Rezeptideen aus der Nase zu leiern. Mit Kochen ist das bei mir nämlich so eine Sache. Ich weiß nicht, ob er ahnt, auf was er sich da so eingelassen hat. Aber egal. Er wollte es nicht anders.
Doch bevor ich Samstag die Töpfe zum Glühen bringen kann, musste erst einmal der Kühlschrank aufgefüllt werden. Damit ich beim Einkaufen nichts doppelt anschleppe, habe ich mir den Inhalt seiner Küchenschränke mal genauer angesehen. Und um ehrlich zu sein, es war unfassbar.
Was dieser Mann alles in seinen Vorratsschränken bunkert, habe ich in meinem gesamten Leben noch nicht aus dem Supermarkt getragen. Getrocknete Nori-Algen aus einem Tiefseebecken in Japan, Gemüsecreme Crema di Melanza zusammengebraut auf einer italienischen Hochebene - altes Familienrezept versteht sich - oder gereinigte Butter (ich weiß nicht, ob es auch schmutzige zu kaufen gibt) mit dem wohlklingenden Namen Ghee (sprich Gii) aus Südostasien.
Ich stand wie gesagt vor dem geöffneten Vorratschrank und war begeistert. Alle Zutaten, wirklich alle, die ich für das am Samstag geplante Menü benötige, waren vorhanden. Alle. Bis auf eines.
Zucker.
Ja, die Realität ist manchmal hart. Ich weiß. Aber auch ich muss ihr wohl oder übel in die Augen schauen. Ich habe einen Mann, der alleine aus seinen Vorratschränken ein Drei-Gänge-Menü zaubern kann, dass es Spitzenköchen die Schamesröte ins Gesicht treiben muss. Will ich aber für einen leckeren Nachtisch ein wenig Zucker karamellisieren, muss ich mich ins Auto schwingen und zum nächsten Supermarkt fahren.
Zucker! Ich glaube es kaum! Er hat keinen Zucker im Hause. Und das beste kommt noch. Ich weiß schon ganz genau, was er sagen wird, wenn ich ihn am Samstag auf diese Ungeheuerlichkeit ansprechen werden. Er wird den Kopf schief legen, sein Killer-Lächeln aufsetzen und meinen "Für das Süße, bist doch du zuständig, Schatz!"
Alles natürlich vorausgesetzt, er bekommt nach meinem Essen überhaupt noch einen Ton raus.
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Mittwoch, 8. November 2006
Zoff im Mittelmeer
sw_82, 00:27h
Streit ist ja an sich keine schlechte Sache. Man kann mal richtig Dampf ablassen, dem anderen die Meinung sagen und sich am Ende wieder für alles entschuldigen und Versöhnung feiern.
Wenn der Streit allerdings über eine Telefonleitung ausgetragen wird, noch dazu über eine, die sich von Deutschland ins Mittelmeer aufbaut oder umgekehrt, dann kann das ganze ziemlich heftig werden. So geschehen zwischen IHM >> zu seinem Blog und MIR.
Der Anlass für den Streit war eigentlich zweitrangig. Die Situation war das Problem.
Zum einen war die Verbindung nicht gerade die Beste. Und bereits ein paar nicht richtig verstandene Worte, hätten aus dem Streit eine Beziehungskrise werden lassen können. Und außerdem war das Gespräch so lang, dass dem Streit und der möglichen Beziehungskrise auch schnell ein Antrag auf Privatinsolvenz hätte folgen können.
Es sei gleich vorneweg gesagt: Die Beziehungskrise ist abgewendet. Wie das mit der Privatinsolvenz wird, darüber kann ich erst in vier Wochen Auskunft geben. Bis dahin müsste die Telefonrechnung eingetroffen sein. Und ansonsten hat mir der Zoff im Mittelmeer auch eine ganze Menge neuer Erkenntnisse eingebracht:
1. Der Zimmerservice auf Kreuzfahrtschiffen lässt sich auch von einem drei mal wiederholten "Bitte nicht stören" nicht beeindrucken.
2. Handynetze gibt es erst wieder in Küstennähe. (Es ist also gar keine Absicht, dass einen der Alles-ist-wieder-Gut-Anruf erst morgens um halb sechs aus dem Bett schmeißt).
3. Als Frau bist du beim Streit am Telefon in der eindeutig schlechteren Verhandlungsposition. Du kannst noch so angestrengt mit den Wimpern klimmern oder theatralisch deinen Tränen freien Lauf lassen - am anderen Ende kommt das akustisch einfach nicht überzeugend rüber.
4. Es wird Zeit, dass er nach Hause kommt und endlich mal wieder seinen Blog aktualisiert.
Wenn der Streit allerdings über eine Telefonleitung ausgetragen wird, noch dazu über eine, die sich von Deutschland ins Mittelmeer aufbaut oder umgekehrt, dann kann das ganze ziemlich heftig werden. So geschehen zwischen IHM >> zu seinem Blog und MIR.
Der Anlass für den Streit war eigentlich zweitrangig. Die Situation war das Problem.
Zum einen war die Verbindung nicht gerade die Beste. Und bereits ein paar nicht richtig verstandene Worte, hätten aus dem Streit eine Beziehungskrise werden lassen können. Und außerdem war das Gespräch so lang, dass dem Streit und der möglichen Beziehungskrise auch schnell ein Antrag auf Privatinsolvenz hätte folgen können.
Es sei gleich vorneweg gesagt: Die Beziehungskrise ist abgewendet. Wie das mit der Privatinsolvenz wird, darüber kann ich erst in vier Wochen Auskunft geben. Bis dahin müsste die Telefonrechnung eingetroffen sein. Und ansonsten hat mir der Zoff im Mittelmeer auch eine ganze Menge neuer Erkenntnisse eingebracht:
1. Der Zimmerservice auf Kreuzfahrtschiffen lässt sich auch von einem drei mal wiederholten "Bitte nicht stören" nicht beeindrucken.
2. Handynetze gibt es erst wieder in Küstennähe. (Es ist also gar keine Absicht, dass einen der Alles-ist-wieder-Gut-Anruf erst morgens um halb sechs aus dem Bett schmeißt).
3. Als Frau bist du beim Streit am Telefon in der eindeutig schlechteren Verhandlungsposition. Du kannst noch so angestrengt mit den Wimpern klimmern oder theatralisch deinen Tränen freien Lauf lassen - am anderen Ende kommt das akustisch einfach nicht überzeugend rüber.
4. Es wird Zeit, dass er nach Hause kommt und endlich mal wieder seinen Blog aktualisiert.
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Montag, 6. November 2006
Puuuh ... haarscharf am Desaster vorbei
sw_82, 16:11h
Mensch, ich bin echt eine Chaosfrau.
Kaum ist er mal ein paar Tage weg, schrotte ich wieder die Technik.
Die Geschichte mit der falschen PIN ist ja nun hinlänglich bekannt (SEIN Text zur Versöhnung hat übrigens unglaublich viele Leser gefunden!!).
Dann habe ich es kurz vor seinem Abflug geschafft, den tollen Vorhang zwischen Küche und Wohnzimmer, den mit den hübschen roten Klapperscheiben, so zu verheddern, das gar nichts mehr ging - jetzt hängt er zwar immer noch da, wo er vorher war, allerdings etwa 20 Zentimeter kürzer.
Und nun habe ich mal wieder an seinem Laptop zugeschlagen.
Seit Samstag (ja wirklich, es war kurz nachdem er diese Wohnung erst einmal für sieben Tage verlassen hat) konnte ich meine Mails nicht mehr abrufen. Weder bei WEB noch bei AOL.
Ich habe die Systemmenschen beider Anbieter wahnsinnig gemacht. Am Samstag, am Sonntag und noch mal vorhin. Dann sagte mir ein netter Mann, dass der Fehler bei uns liegen muss. Besser gesagt, bei mir. Und irgendwie hatte er Recht.
Gott sei Dank gehört zu den wenigen Menschen, die ich bisher hier in dieser Stadt ins Herz geschlossen habe, auch ein Computerfreak. Ein ziemliche guter sogar. Der hat heute in einer Erste-Hilfe-Aktion nicht nur meine Posteingänge wiederhergestellt, sondern wahrscheinlich auch meine Beziehung gerettet.
Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es gewesen wäre, wenn er am Samstag nach Hause gekommen wäre.
Sein zweiter Blick hätte dem Laptop gegolten. Und wenn da nicht mehr das funktioniert hätte, was vor seiner Abreise noch problemlos ging, dann wäre hier zwar kein Streit vom Zaun gebrochen (nein, das macht er wirklich nicht), aber ich hätte mich mal wieder ganz schön doof gefühlt.
Erst die PIN, dann der Vorhang und nun auch noch der Laptop. Das wäre echt zu viel gewesen. Zwar nicht für ihn (denn er ist schon einiges von mir gewöhnt), aber ich hätte wahrscheinlich die Notbremse gezogen. Kann ja nicht sein, dass sich jemand komplett neu einrichten und technikmäßig neu ausstatten muss, nur weil er mit mir zusammen ist.
Aber ich kann ja eigentlich nichts dafür. Ich mache das nicht mit Absicht. Ganz im Gegenteil. Das sind Dinge, die einfach passieren. Und komischerweise erst, seitdem ich ihn kenne.
Der große Murphy sagt dazu: "Was schief gehen kann, geht schief." Und in mir hat der Typ anscheinend eine gelehrige Schülerin gefunden.
Drückt mir die Daumen, dass bis zu seiner Heimkehr nichts mehr kaputt geht.
Kaum ist er mal ein paar Tage weg, schrotte ich wieder die Technik.
Die Geschichte mit der falschen PIN ist ja nun hinlänglich bekannt (SEIN Text zur Versöhnung hat übrigens unglaublich viele Leser gefunden!!).
Dann habe ich es kurz vor seinem Abflug geschafft, den tollen Vorhang zwischen Küche und Wohnzimmer, den mit den hübschen roten Klapperscheiben, so zu verheddern, das gar nichts mehr ging - jetzt hängt er zwar immer noch da, wo er vorher war, allerdings etwa 20 Zentimeter kürzer.
Und nun habe ich mal wieder an seinem Laptop zugeschlagen.
Seit Samstag (ja wirklich, es war kurz nachdem er diese Wohnung erst einmal für sieben Tage verlassen hat) konnte ich meine Mails nicht mehr abrufen. Weder bei WEB noch bei AOL.
Ich habe die Systemmenschen beider Anbieter wahnsinnig gemacht. Am Samstag, am Sonntag und noch mal vorhin. Dann sagte mir ein netter Mann, dass der Fehler bei uns liegen muss. Besser gesagt, bei mir. Und irgendwie hatte er Recht.
Gott sei Dank gehört zu den wenigen Menschen, die ich bisher hier in dieser Stadt ins Herz geschlossen habe, auch ein Computerfreak. Ein ziemliche guter sogar. Der hat heute in einer Erste-Hilfe-Aktion nicht nur meine Posteingänge wiederhergestellt, sondern wahrscheinlich auch meine Beziehung gerettet.
Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es gewesen wäre, wenn er am Samstag nach Hause gekommen wäre.
Sein zweiter Blick hätte dem Laptop gegolten. Und wenn da nicht mehr das funktioniert hätte, was vor seiner Abreise noch problemlos ging, dann wäre hier zwar kein Streit vom Zaun gebrochen (nein, das macht er wirklich nicht), aber ich hätte mich mal wieder ganz schön doof gefühlt.
Erst die PIN, dann der Vorhang und nun auch noch der Laptop. Das wäre echt zu viel gewesen. Zwar nicht für ihn (denn er ist schon einiges von mir gewöhnt), aber ich hätte wahrscheinlich die Notbremse gezogen. Kann ja nicht sein, dass sich jemand komplett neu einrichten und technikmäßig neu ausstatten muss, nur weil er mit mir zusammen ist.
Aber ich kann ja eigentlich nichts dafür. Ich mache das nicht mit Absicht. Ganz im Gegenteil. Das sind Dinge, die einfach passieren. Und komischerweise erst, seitdem ich ihn kenne.
Der große Murphy sagt dazu: "Was schief gehen kann, geht schief." Und in mir hat der Typ anscheinend eine gelehrige Schülerin gefunden.
Drückt mir die Daumen, dass bis zu seiner Heimkehr nichts mehr kaputt geht.
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