Freitag, 30. März 2007
Dir. Mir. Uns


So, nun liegt sie also bei der Post, die Kündigung für meine Wohnung. In weniger als drei Monaten wird das Ausweichquartier, das so richtig gar keins war, verschwunden sein. Dann kann ich nicht mehr sagen: "Geh ich eben in meine Wohnung, wenn du mich noch weiter ärgerst." Hab ich ja ohnehin nie getan. Also zwar gesagt, aber nicht gemacht.

Ein bisschen komisch ist das aber schon. So ganz plötzlich ohne eigene Wohnung. Und nun wird aus DEIN und MEIN plötzlich UNS. Mhm, mal sehen, ob die Möbel sich auch so gut verstehen, wie ihre Besitzer.

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da bin ich ja auch mal drauf gespannt. nächstes jahr soll es ja bei uns soweit sein. und ich und meine freiheit sind eigentlich das schönste paar... ;)

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und wenn es mal nicht geht, gewähre ich dir auch ein paar tage unterschlupf. würde ich machen ;)

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ja. ja. ja. das ist cool. du hast nicht zufällig auch interesse an einer neuen waschmaschine und einem neuen noch nie genutzten schlafzimmer? :-)

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@c17h19no3
ja, an die beziehung mit "freiheit" kann ich mich auch noch dunkel erinnern ;-)

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hmmm, habe mal ausgemessen, aber in den 9 Quadratmetern ist der Raum bereits bestens ausgenutzt ;) da passt nix, nixer, am nixesten mehr rein...

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und in das blog passt auch nichts mehr?

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warte... ich frage mal meine neue mitbewohnerin dort: klopf, klopf, tschainah? ah, sie sagt, sie würde die maschine nehmen, kann aber nicht den anschluss dafür im blog finden... "frauen und technik" würden männer jetzt sagen

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in der wirtschaftssprache nennt man das übrigens "feindliche übernahme". jetzt sitzt noch im aufsichtsrat, aber demnächst übernimmt sie den vorstand und ich muss auch noch den mehrheitsanteil an der wohnung an sie veräußern;-)

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Also, wenn ich ihr blog so lese - dass ist doch schon längst geschehen!

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